Clauder, Heidelind

Die Autorin Heidelind Clauder wurde in Wuppertal geboren. Nach dem Abitur in Remscheid-Lennep am Röntgen- Gymnasium studierte sie in Köln Germanistik (Schwerpunkt: Gotisch, Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch) und Geschichte (vor allem Geschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit) an der Albertus-Magnus-Universität. Das Referendariat absolvierte sie in Remscheid und Wuppertal, bis sie „den Löwen zum Fraß vorgeworden wurde“, wie es eine betagte Kollegin so trefflich formulierte. Zu ihrem Glück erwiesen sich die Löwen in den meisten Fällen als „Schmusekätzchen“, sodass das Zusammenleben mit den Schülerinnen und Schülern eine abwechslungsreiche, fröhliche und schöne Zeit war. Bis zur Pensionierung war sie an zwei Gymnasien in Solingen tätig, eine Arbeit, die ihr viel Freude machte. 2011 promovierte sie an der Bergischen Universität in Wuppertal.

Freude bereiteten ihr auch viele Reisen, u. a. durch China, Russland, die Mongolei, Indien, Süd- und Mittelamerika. Sie schärften den Blick der Autorin vor allem für politische und soziale Probleme, ermöglichten ihr aber auch viele gute menschliche Begegnungen.

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