Döring, Reinhard +
+ Reinhard Döring verstarb im April 2019.
Reinhard Döring, geboren 1942 in Freiberg/Sa., Rohrwalzer, Studium in Freiberg/Sa. und Karl-Marx-Stadt, Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) für Werkstofftechnik.
Seit 1969 in Ilmenau wohnhaft, bis 1991 Technologe im Betrieb Mikroelektronik Ilmenau, dann Umschulung zum Technikinformatiker.
Von 1990 an Mitglied im Heimatgeschichtlichen Verein e.V. Ilmenau,
1992-1994, 1995-1998 und 2000-2001 Erstellung eines Bildkatasters mit 15.000 Fotoaufnahmen über die Bausubstanz von Ilmenau und seinen fünf Ortsteilen als Mitarbeiter in der Stadtverwaltung, Forschungen zur Geschichte des Ilmenauer Rokokoschlosses mit Vorträgen und Veröffentlichungen darüber.
Verfasser zahlreicher verschiedener Beiträge zur Stadtgeschichte, Mitautor und redaktioneller Mitarbeiter am Buch „Ilmenau – Beiträge zur Geschichte einer Stadt“ (1995 und 2. Aufl. 1998, Hrsg. Stadt Ilmenau), Verfasser des Buches „Die Ilmenauer Promenaden“ (zum Goethejahr 1999, Hrsg. Stadt Ilmenau und Ilm-Kreis), Mitredakteur am Buch „Das Goethejahr 1999 in Ilmenau“ (2000, Hrsg. Vorbereitungskomitee „Goethestadt Ilmenau ‘99“) und redaktionelle Bearbeitung eines Faltblattes mit Übersetzungen von Goethes „Wandrers Nachtlied“ in 50 Fremdsprachen (2008, Hrsg. Stadt Ilmenau), Mitautor und redaktioneller Mitarbeiter am Buch „Ilmenau – Als die Schornsteine noch rauchten“ (2009, Leipziger Verlagsgesellschaft und Heimatgeschichtlicher Verein e. V. Ilmenau).
Reinhard Döring verstarb im April 2019.
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