Sperling, Dora P.


Schon seit Kindesbeinen gehört Dora P. Sperling zu der Gattung der wissbegierigen Menschen. Dabei ist ihr Interessenspektrum breit gefächert, beginnend mit der Literatur, der Aquarellmalerei, Mode, Reisen, Musik, Sport und, und … Am allermeisten interessieren sie aber ihre Mitmenschen. Dann zieht sich Dora gern in die Rolle des stillen Beobachters zurück, analysiert, schlussfolgert, motiviert und rät. Dabei bringt sie besonders für Randgruppen unserer Gesellschaft viel Empathie auf. Versucht, deren Anliegen in ihren Texten und Büchern Gehör zu verschaffen. Das Schreiben hilft ihr, viele Probleme klarer zu sehen. Deshalb ist der zeitliche Aufwand (recherchieren, schreiben, diskutieren, überarbeiten…) für sie völlig irrelevant. Einzig und allein die Darstellung der Protagonisten, ihrer Charaktere, Handlungen, Entscheidungen usw sind Doras „wunder“ Punkt. Indem sie ihren Akteuren Leben einhaucht, gibt sie ihr Allerinnerstes preis, entblößt sich und macht sich dadurch verletzbar, angreifbar. Dora möchte sich aber auch gegenwärtig nicht den Mund verbieten lassen, möchte zu Meinungen oder Diskussionen anregen – ohne jedoch unsachlichen Hatern ausgesetzt zu sein. Deshalb schreibt sie grundsätzlich unter einem Pseudonym, denn es geht ihr nicht um ihre Person, sondern den Inhalt des Textes.
In der DDR war Dora bereits als Volkskorrespondentin für eine Tageszeitung tätig. Nach der Wende hat sie einige Büchlein veröffentlicht.
Dora hat Jahrzehnte als Lehrerin gearbeitet. Jetzt, im Ruhestand, findet sie ausreichend Zeit für ihre Hobbys. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder… und ist immer noch wissbegierig!

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