Beschreibung
Der Bildhauer, Maler und Grafiker Hans Steinbrenner (1928-2008) ist besonders im Raum Frankfurt am Main durch seine Werke bekannt. In der frühen Phase seines Schaffens verband ihn eine kurze, enge Freundschaft mit Ingeborg Kuhl. Ihre Wege kreuzten sich in den frühen 1950er Jahren.
In diesem Buch beschreibt die Autorin das Wesen des jungen Künstlers in den ersten Jahren seines Schaffens, noch während seines Studiums an der Städel-Schule, der Hochschule für Bildende Kunst in Frankfurt am Main und der Akademie der Bildenden Künste in München.
Mit dem persönlichen und freundschaftlichen Blick erinnert sie sich an ihre Seelenverwandtschaft, ihre gegenseitige Inspiration, aber auch an die Spannungen, die die gesellschaftliche Situation der Nachkriegsjahre reflektieren, wenn eine Frau ihren eigenen beruflichen und künstlerischen Neigungen folgte.